Jastarnia nach Stunden. Bunker in Jastarnia - das Freilichtmuseum der Befestigungen Steyer

Freilichtmuseum der Befestigungen II. Republik von ihnen. Konteradmiral Włodzimierz Steyer.

Das Freilichtmuseum der Festung in Jastarnia besteht aus vier schweren Stahlbetonbunkern: Saragossa, Sęp, Sokół und Sabała.

Der Bau des Widerstandszentrums in Jastarnia begann im Mai 1939 und dauerte bis November. Der Verteidigungskomplex befindet sich ca. 3 km vom Zentrum von Jastarnia entfernt in Richtung Kuźnica.

Sie können hierher kommen, indem Sie den Schildern auf der Hauptstraße der Halbinsel Hel oder vom Strand am Eingang Nr. 39 folgen.

• Sabała Diese Kommandozentrale befindet sich im Wald auf der linken Seite der Eisenbahnlinie in Richtung Hel. Die Eintrittskarten imitieren die Originalausweise mit der täglichen Bestellnummer.
• Falke befindet sich in der Bay of Puck, direkt neben dem Campingplatz "Maszoperia".
• Geier befindet sich am Strand mit Blick auf das offene Meer.
• Saragossa Das Hotel liegt zwischen den Bunkern Sabała und Sęp, direkt vor dem Strandeingang.
• Im Jahr 2005 wurde hier das Fortification Open-Air Museum eingerichtet, das in der Sommersaison für Besucher geöffnet ist. Hier gibt es einen Naturlehrpfad. Während Sie die Bunker besuchen, können Sie die rekonstruierten Panzerabwehr- und Antipersonenhindernisse und -gräben sehen.

Der Patron des Museums war Kontradmiral Włodzimierz Steyer.

Włodzimierz Steyer wurde am 15. Juli 1892 in Montreal geboren. Er wurde Spitzname Brunon Dzimicz. Er war ein Marine-U-Boot-Deckoffizier.

Während des Ersten Weltkriegs wurde es von der kaiserlichen russischen Marine benutzt. Dann kehrte er in das wiedergeborene Polen zurück und trat der Marine bei, wo er bis 1950 diente. Während des Feldzugs im September 1939 war er als Kommandeur der befestigten Region Hel für die Verteidigung der Hel-Halbinsel verantwortlich. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war er der Kommandeur der Marine. Er starb am 15. September 1957 in Danzig.

Quelle der Biographie und des Fotos. Wikipedia